Das Monster vom Hyde Park ist zurück. Und wartet.

Wenn Sie meine Posts schon eine Weile lesen, dann ist diese hier womöglich ein alter Hut für Sie, aber vielleicht ist Ihnen letztes Jahr das Leben dazwischen gekommen, und deshalb fasse ich mir ein Herz und schicke diese Mail trotzdem ab.

So, wo war ich?

Ach ja. Halloween, Monster-Dukes, Nebel, Kutschen, Gefahr und Liebe. Wenn Sie mich fragen, sind diese Dinge die idealen Zutaten für eine Kurzgeschichte. Tatsächlich habe ich im letzten Jahr eine kurze Story geschrieben, die sich als Keim zu meinem aktuellen Buch „Aus Versehen Duchess“ entpuppte. Gemeinsam haben die beiden nur die Ausgangssituation, nämlich dass eine junge Frau um Mitternacht zu einem Fremden in die Kutsche steigt.

„Das Monster vom Hyde Park“ aus der Feder von (hüstel) Violet Lilacs können Sie gerne noch einmal oder auch zum ersten Mal lesen. Ich finde, die Nacht zu Allerheiligen ist der perfekte Zeitpunkt, um in diese sehr gewagte Geschichte einzutauchen und zu erschauern. Mehrmals, denn diese Geschichte ist schaurig und lustvoll zugleich.

Es gibt eine Triggerwarnung dazu, die Sie sich anschauen sollten, bevor Sie das Wagnis eingehen. 😉

Wenn Sie danach immer noch bereit sind, können Sie die Geschichte hier herunterladen:

Download »Das Monster vom Hyde Park«

Sie bekommen die Geschichte kostenlos, und es gibt keine versteckten gebühren, keine Abos.

Heute Nacht öffnet sich eine Tür in die Vergangenheit – folgen Sie Lady Arabella in die Nacht vor Allerheiligen ins Jahr 1814. »Das Monster vom Hyde Park« – Eine mitternächtliche Kutschenfahrt, die Sie nie vergessen werden.

Wenn Sie erst kürzlich zu meinen Ladys und mir gestoßen sind, fragen Sie sich vermutlich, wo der Haken ist. Ich verspreche, es gibt keinen. Der einzige sachliche Grund, den ich vorbringen kann, ist derjenige, dass ich an Halloween geheiratet habe und mein Glück an meinem Hochzeitstag gerne teile. Und dass ich gerne über Monster schreibe und finde, dass eine gewisse Art von „Ungeheuer“ viel öfter in Büchern vorkommen darf.

Ich wünsche Ihnen wohliges Erschauern,

Emmi

PS: Ich wollte diese Mail eigentlich mit „Wenn Sie diese Worte lesen, befinde ich mich in den Fängen meines Monster-Dukes in der Normandie“ beginnen, aber ich wollte Ihnen lieber doch keinen Schreck einjagen. Das einzige Monster hier ist nicht mein Mann, sondern dieses fellige Schreckgespenst.

Die magische Monster-Trude

PPS: Wenn Sie nach dem „Monster vom Hyde Park“ in der Stimmung für mehr Schauer und eine düstere, dunkle, leidenschaftliche paranormale Liebesgeschichte sind und gern englische Hörbücher hören, habe ich noch einen Tipp für Sie. „Asher’s Birth: Grim“ (unter meinem Pseudonym Jenny Foster erschienen) gibt es als Hörbuch mit Angelina Rocca als Mila, Gregory Salinas als Grim und Oscar Reyes mit einem genialen Kurzauftritt als Hunt.

Ich weiß nicht, wie oft ich das Hörbuch nun schon gehört habe (oft, sehr oft), aber es ist eines meiner liebsten unter meinen eigenen Büchern.

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