Die Bande des Schleckens

Schöne Neuigkeiten. Cover, bald. Lektüre.

Heute habe ich jede Menge schöner Neuigkeiten und guter Nachrichten für Sie!

Am Freitag heißt es „Vorhang auf!“ Sie werden gleich drei Varianten meines Covers für „Sieben Tage Duchess“ sehen und können sich schon einmal darauf einstellen, meinem Team und mir bei der Entscheidung zu helfen. (Wir schaffen es einfach nicht, uns zu entscheiden 😉)

Ich bin so froh, dass wir uns der Veröffentlichung gerade mit Riesenschritten nähern und gönne mir in dieser Woche zwar keine Auszeit, aber ich habe mein Tempo deutlich heruntergeschraubt.

Davon profitieren auch die Bestien. Neben jeder Menge Schmuseeinheiten sind unsere Morgenrunden etwa eine halbe Stunde länger, weil ich mir Zeit für Übungen zum Gehorsam und zur Impulskontrolle nehme. Gehorsam ist Trudes Baustelle, Impulskontrolle Fidels.

Meine neue Geheimwaffe im Kampf gegen Ungehorsam zur völlig falschen Zeit und gegen impulsives sich-aus-dem-Staub-machen-weil-da-eine-schicke-Hündin-läuft ist übrigens eine Schlecktube, gefüllt mit einer Mischung aus gekochten Möhren und ein bisschen Leberwurst. Sie kommt nicht während der Übungszeit zum Einsatz, sondern wenn danach, in der Spiel- und Tobezeit, einer der beiden richtig richtig super gehört hat. Schlecktube schlägt Hormone und Jagdtrieb!

Schlappohr
So sieht Fidel aus, wenn er weiß, er hat alles richtig gemacht. Ich finde ja, er hat das süßeste Schnütchen der Welt!

Spitzohr
Trude ist immer hochkonzentriert, ob sie nun die Umgebung einer Inspektion unterzieht oder schleckt. Sie hat dann ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann (und zwar sehr!)

Zu meinem reduzierten Tempo gehört auch, dass ich mir mehr Zeit zum Lesen nehme als die übliche halbe Stunde vor dem Einschlafen. Gestern Nachmittag habe ich ein Buch von einer Kollegin beendet, von dem ich Ihnen gerne erzählen möchte.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Ihnen gefallen wird.

„Seine beherzte Lady“ heißt das Buch von Laura Gambrinus. Eigentlich müssen Sie nur den Klappentext lesen, um zu wissen, warum es mir so gut gefallen hat. Wenn der düstere Marquess mich nicht verlockt hätte, dann die exzentrische Dowager Duchess (Sie werden sie lieben, sie ist wundervoll!). Die beherzte titelgebende Lady ist übrigens eine Witwe, und Sie wissen ja, dass ich lieber über erfahrene Frauen lese und schreibe als über unberührte Ladys.

Neben den wundervollen Charakteren hat mir aber auch die Story unheimlich gut gefallen. Sie nimmt ihren Anfang in einer einzigen Nacht, die beide durch Zufall in einem Bett im Gasthaus verbringen. Was geschieht, wenn die Lady die Nacht nicht vergessen kann und der Marquess ihr einen un-mög-lich-en Heiratantrag macht (wirklich, typisch Mann!), verrate ich nicht.

Das Buch „Seine beherzte Lady“ können Sie übrigens bei Amazon über Kindle Unlimited lesen, wenn Sie ein Abo haben. Es lohnt sich! Sie dürfen mich sehr gerne wissen lassen, wie Ihnen Lauras Buch gefallen hat, aber ich denke, die Autorin selbst wird sich noch mehr freuen als ich, wenn Sie ihr eine Bewertung dalassen. 😉

So, ich mache mich jetzt an die Arbeit. Ich glaube, ich höre die grollende Stimme eines Dukes nach mir rufen. Oder ist das Trude, die schnarcht?

Alles Liebe,

Emmi

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